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An Carl Friedrich Zelter
Hier, mein Theuerster, eilig damit die Post nicht Versäumt werde, der schönste Dank für deine Charwoche, an der du mich so lebhaften Theil nehmen lässest. Hiebey ein kleines Gabelfrühstück, woraus du dir etwas deinem Gaumen Willkommenes ausstochern wirst. Lebe wohl und pausire nicht zu lange im Mittheilen.
treulichst
G. [1]