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An Christian Gottlob Voigt

Der Prolog ist allerliebst, rein und gut wie alles was aus Ew. Excell. Gesinnung kommt und folgt. Nun hab ich aber die Bitte mir ihn zu überlassen. Diese bedeutende Erscheinung nach Außen will ich zu regeln suchen. Meine Rede, sie sey was sie sey, geb ich nicht her, als wenn man mir die Redacktion und Revision der Druckschrift überläßt. Der Moment ist [242] zu wichtig als daß man den Zufälligkeiten der Industrie überließe.

Von Herzen angeeignet

W. d. 31. Jan. 1816.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1816. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6E5F-3