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An Carl August Hofmann

Ew. Wohlgeb.

haben die Gefälligkeit, nach beykommendem Briefe, den ich mir wieder zurück erbitte, die darin verordnete Salbe für mich besorgen, ingleichen etwa 2 Loth Carlsbader Salz in Portionen von 1/2 Quäntchen theilen zu lassen.

Bey dieser Gelegenheit wollte für die Zukunft die Einrichtung vorschlagen, daß nur diejenigen Arzneyen, welche für mich, Frau und Sohn bestimmt sind, notirt, alles übrige für mein Haus verlangte nur gegen baare Bezahlung abgegeben würde, weil sich mit den Domestiken sonst die Sache nicht übersehen läßt.

Alles Gute anwünschend

Weimar den 13. Januar 1807.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1807. An Carl August Hofmann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6E61-C