27/7575.

An Johann Heinrich Meyer

Frommann will erlauben, daß das innere Kupfer so groß wie das der Hauptseite des Umschlags werde, aber ja nicht größer, welches denn Schwerdgeburthen zu notificiren und das Werk gefälligst zu betreiben bitte.

Die Zeichnungen für Gräfin Egloffstein folgen hiebey, mit dem Ersuchen, sie nach Abrede zu behandeln. Können Sie dem Rhein- und Maynbogen noch heute Ihre Aufmerksamkeit widmen und mir solchen heute Abend mitbringen, so würde es sehr erwünscht seyn. Ich gehe nicht in's Theater. Morgen früh würde Vulpius nochmals revidiren und morgen Nachmittag könnte der Bogen abgehen. Unser Manuscript reicht für das ganze Stück hin, welches uns sehr erwünscht ist.

Weimar d. 7. December 1816.

Goethe. [258]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1816. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6ED9-2