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An Friedrich Schiller

Herr von Brinkmann, der um Sie zu sehen nach Jena geht, wünscht einige Worte von mir mitzunehmen. Da er Ihnen durch die Musen schon empfohlen ist, und seine lebhafte Unterhaltung Ihnen gewiß angenehm sein wird, so brauche ich weiter nichts zu sagen.

[70] Meinen gestrigen Brief konnte ich nicht einmal mit einem Gruße schließen, so ging alles bey mir durch einander. Leben Sie recht wohl und grüßen Ihre liebe Frau, wie sehr wünsche ich zu vernehmen, daß Ihre Arbeit bald wieder in Gange sey.

Weimar am 18. Febr. 1798.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1798. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6EF3-6