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An Jakob Friedrich von Fritsch

So eben sind wir, zwar durchaus nass, aber glücklich übrigens, in Wilhelmsthal angelangt, haben alles in guter Ordnung, nur nicht gefunden wo wir unser Haupt hinlegen. Durchl. wollen morgen hier bleiben und hoffen Ihr. Exzell. hier zu sehn, denn Willkomm der übrigen Eisenacher Welt wünschen sie drinne anzunehmen. Übermorgen soll es alsdenn zeitig hinein. Die Ankunft des Prinzen Joseph auf den dritten hielt uns ab über Schmalkalden zu gehn, wir kommen daher über Georgenthal und Ruhl. Empfehlen Sie mich Herrn Geheimen Assistenz Rath Schnaus, und bleiben mir geneigt. [Wilhelmsthal] d. 4. Sept. 77.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1777. An Jakob Friedrich von Fritsch. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6EFA-7