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An Friedrich Schiller

Hier eine sonderbare, fast möcht ich sagen traurige Lectüre. Wenn man nicht soviele falsche Tendenzen gehabt hätte und noch hätte, mit halbem Bewußtseyn; so begriffe man nicht wie die Menschen so wunderliches Zeug machen könnten. Ich hoffe Sie heut zu sehen.

d. 10. Sept. 1804.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6F77-1