31/143.

An den Großherzog Carl August

Ew. Königl. Hoheit

bekenne freylich daß das mitgetheilte Mährchen das wunderlichste Produckt des wunderlichsten Mannes bleiben möchte.

Die Verwunderung über die enormen Forderungen des guten Pic haben mit rothen Strichen anzudeuten gesucht.

Das Franckfurter Schnitzwerck habe Hoffnung zu erhalten.

Die Scelette von Wien sind noch nicht angekommen.

Das Cameel macerirt noch.

Die Kartoffeln werden danckbarlichst anerkannt.

[143] Dieses unter dem Pinsel des englischen Mahlers eiligst geschrieben.

unterthänigst

Weimar d. 6. May 1819.

Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1819. An den Großherzog Carl August. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7041-1