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An Friedrich Theodor von Müller

Ew. Hochwohlgebornen

hoffe durch beygehendes einiges Vergnügen zu machen, da ich Ihre Theilnahme sowohl an öffentlichen Dingen, als an dem was uns besonders angeht, zu kennen und zu schätzen weiß. Diese kleinen Heftchen sind erst gestern angekommen und es hat sie noch Niemand gesehen. Sollten aber Ew. Hochwohlgebornen guten Freunden etwas daraus vorlesen wollen, so würde es mir zum Vergnügen gereichen; nur bitte das Bändchen nicht aus Händen zu geben. Mich freundschaftlichen Andenken empfehlend

Weimar den 7. Febr. 1810.

Goethe. [182]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1810. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-70F5-B