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An Dominikus Artaria

[Concept.]

[December 1825?]

Wenn Herr Artaria die bewußte Zeichnung des Guercin, zwischen starke Pappe gepackt und in Wachstuch eingenähet, unter meiner Adresse anher senden will, so soll es mir sehr angenehm seyn und zweifle nicht, daß sie mir bey'm Wiedersehen abermals wohlgefallen wird. Nach solcher Prüfung, die ich mir vorbehalte, zahle gern die geforderte Summe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Dominikus Artaria. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7115-E