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An Friedrich Wilhelm Riemer

Sie erhalten hiebey, mein Theuerster, abermals ein Stück der projectirten Anzeige meiner Werke; es kommt zwischen dem Verzeichniß und dem Schluß, den Sie in Händen haben, zu stehen. Sehen Sie es gefällig durch, wir sprechen morgen über das Ganze.

Weimar den 9. Februar 1826.

G. [294]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-71A2-E