22/6215.

An Silvie von Ziegesar

[Jena, etwa 25. November.]

Die Unbeständigkeit der theatralischen Dinge giebt mir Gelegenheit meiner lieben, beständigen Freundinn nochmals zu schreiben. Ginevra ward Sonnabend nicht gegeben, sie erscheint Mittwoch. Sonnabend hingegen [201] und Montag tritt Achill auf, vorausgesetzt daß sich nicht wieder böse Dämonen einmischen wollen. Dem verehrten Papa die...

[202]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1811. An Silvie von Ziegesar. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-71B5-4