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An Johann Heinrich Meyer
[27. März 1826.]
Schon seit einigen lagen, mein Theuerster, hab ich nichts von Ihnen vernommen und finde mich deshalb in großer Verlegenheit. Zwar wünschte ich daß Sie sich drüben wie es Noth thut abwarteten, und ich habe deshalb wegen Ihres Ausbleibens keine Sorge; doch verlangt mich näher zu wissen ob es sich auch wirklich mit Ihnen bessere und ob die Hoffnung sich vermehre Sie bald wieder hier in Ihrer Bequemlichkeit zu sehen. Gewiß sind Sie drüben auch gut versorgt, grüßen Sie Ihren wackern Hauswirth von [334] mir auf's beste, lassen mir aber ja durch Schuchardt mit umgehender Post das Nähere wissen. Herzlich grüßend und das Beste hoffend.