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An Franz Baumann

Ich wünsche, mein werthester Herr Hofgärtner, schöne schlanke Akazienstämmchen, gepfropft mit der hübschen Art hängender Zweige, die sich auf dem Carlsplatz und sonst gar artig wie Orangerie ausnehmen. Können Sie mir dergleichen verschaffen, so bitte sie bald herüber zu senden, da es Zeit wird sie zu pflanzen.

Mit den besten Wünschen.

Weimar den 3. März 1827.

J. W. v. Goethe. [74]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Franz Baumann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-729A-9