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An Friedrich Wilhelm Riemer

Wollten Sie, mein Werthester, das Manuscript der Campagne durch Überbringern zurücksenden, weil ich es noch einmal übersehen möchte, eh ich den Anfang an Frommann absende. Heute oder morgen Abend wäre mir erfreulich Sie zu sehen.

Bey dieser Gelegenheit bemerke: daß ich die Bemühung um gedachtes Mspt. und den Druck desselben, so wie die Beyträge zu Kunst und Alterthum, Ostern besonders zu honoriren im Stande bin. Gutes und Schönes mit uns!

treulichst

W. d. 6. Dec. 1821.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7487-3