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An Johann Heinrich Meyer

Sie erhalten, mein werthester Freund, hiebey die endlichen Rahmen. Daß die für unsern jungen Fürsten bestimmte dabey sey, bezeugt beygelegtes Maaß. Mir begegnet hier viel Gutes, das Beste jedoch daß ich meinem Handwerk getreu bleiben kann. Die Druckbogen schleichen wenigstens vorwärts.

Wenn die Prinzeßchen kommen, so sind sie ja auch höchsten Orts eingeladen. Sie finden Ihr Zimmer in meiner Nähe, mit den herkömmlichen Unbequemlichkeiten, von allen Freunden würden Sie wohl empfangen seyn, auf's beste von mir.

Jena den 6. May 1817.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1817. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7491-D