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An Charlotte von Stein

[4. August.]

Wie schön ist's doch, ich hatte ein wenig geschlafen und wie ich aufwache begegnet mir deine Liebe ich will auch hinauskommen und seyn wo du bist, wenn ich die Pferde nicht haben kann geh ich zu Fuse. Vielleicht komme ich noch vorher dich zu sehen. Es ist ein angenehmer Abend, wie mehr wird er's in deiner Gegenwart seyn.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1782. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-74A8-C