27/7494.

An Anton Genast

Für die guten Nachrichten, mein werthester Herr Genast, danke zum allerschönsten.

Es wird mir sehr erquicklich seyn, bey meiner Zurückkunft einen friedlichen Zustand zu finden. Ein Glück das mir selten bescheert war. Um desto mehr sollen Sie für Ihren Antheil an diesem sorgfältig Bewirkten gelobt werden. Zriny folgt, die wohlausgetheilten Rollen unterzeichnet. Nächstens treffe ich ein. Viele Grüße indessen an die Ihrigen. Auch wünsche gute Nachricht von Ihrem Sohn zu hören.

Tennstedt, d. 3. Sept. 1816.

Goethe. [162]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1816. An Anton Genast. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-74AA-8