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An Christian Gottlob Voigt

Der seel. Obermarschall v. Witzleben soll schöneAhorne Bohlen, die sehr alt sind, hinterlaßen haben. Sollte man deren nicht 6 biß 8, gegen Erlegung des Werthes, erhalten können? Wollten Ew. Wohlgeb. wohl deßhalb bey der Frau Oberm. anfangen und sie dazu disponiren?

Verzeihen Sie daß meine Plage sich auch auf Bretterwaare erstreckt und behalten mich lieb.

W. d. 6. Febr. 89.

G. [83]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1789. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7516-E