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An Carl Wilhelm von Fritsch

Ew. Excellenz

übersende den, wie mich dünkt glücklich gerathenen Versuch Serenissimi Bildniß in Goldblech auszuprägen. Das Schreiben des Regierungs-Raths Schmidt benachrichtigt uns daß die Kosten gering sind; denn der noch nicht ausgesprochene Betrag des Prägens kann von keiner Bedeutung seyn. Es hängt nur vom höchsten Befehle ab wie viele Exemplare bestellt werden sollen. Zugleich erbitte mir das gefällig verfaßte Schreiben an Herrn v. Piquot, welches ich gestern, aus einer irrigen Ansicht in Ew. Excellenz Händen lies.

Dankbar, vertrauend

gehorsamst

Weimar den 23. September 1825.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Carl Wilhelm von Fritsch. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-754D-3