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An Johann Heinrich Meyer

Schon heute frag ich an, ob Sie morgen die Gefälligkeit haben wollen, ein Mittagessen bey mir einzunehmen. Es gibt mancherlei vorzuzeigen und zu besprechen. Da wohl schwerlich besseres Wetter eintreten wird, so müssen wir leider unsere Spazierfahrten unterlassen; auf alle Fälle aber sende ich den Wagen, Sie abzuholen.

Mit den treusten Wünschen.

Weimar den 2. May 1829.

G. [262]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-764B-0