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An Clemens Eckl
[Marienbad, 18. August 1823.]
In Hoffnung, daß die beiden hier verzeichneten Gebirgs- und Mineralien-Folgen dem Tepler Museum[173] angenehm seyn werden, indem solche sich an die voriges Jahr übersendete mehr oder weniger anschließen, pack ich solche kurz vor meiner Abreise zusammen mit dem Wunsch, daß sie glücklich in Ihre Hände gelangen mögen. Stellen Sie dieselbe neben das übrige bedeutende, daselbst schon Verwahrte und gedenken meiner dabey zum besten. Des Herrn Prälaten Hochwürden mich angelegentlichst empfehlend.