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An Johann Heinrich Merck

[27. October.]
Auf deinen Brief dient zur Antwort dass wir von den Gemählden behalten wollen

No. 26 Jakob Steenf. 75
- 69 Roos72
- 45 Mompre24
- 87 |St. Vree60
88 |– – – –
f231
Davonab ein Ouart mit57
wärenetwaf174

Wegen der Kupfer hab ich dir neulich schon geschrieben. Seh was du machst.

Überhaupt kannst du künftig von uns vierteljährig auf 5 Carolin rechnen das mag nun für Ein gut [324] blat seyn oder für mehrere, such und erwische was guts. Deinen Brief ohne Datum krieg ich erst heute d. 27 Oktr. Der Herzog hat eine böse Hand von einem Hunde Biss aus Eisenach gebracht. Er ist viel zu hause und drum wollt ich dass du bald was zu gucken schicktest. Adieu. Übrigens wär mirs sehr gelegen wenn du mir einiges Geld auf Weynachten heraus negotiirtest. Ade. Nur die Gemählde sehr gut gepackt alle in Rahmen, keins gerollt pp.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1780. An Johann Heinrich Merck. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7847-A