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An Friedrich Wilhelm Riemer

Mögen Sie Beykommendes, mein Werthester, zu guter Stunde durchlesen und das Nöthige dabey bemerken, so würde unsere nächste Conferenz desto besser gefördert werden.

Wollten Sie zugleich das artige Liebesgeschichtchen der guten Frau mit meinen schönsten Grüßen mittheilen, so wird es ihr wohl ein angenehmes Viertelstündchen machen.

Unter den besten Wünschen mich schönstens empfehlend.

Ergebenst

Weimar den 24. Februar 1829.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-78DE-5