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An Philipp Seidel

[Apolda, 7. März.]

Ich schicke dir zwey Dukaten zu den Currenten ausgaben das andre mag warten. Hast du denn das Geld von Rath Bertuch gekriegt davon 25 rh. zu Flachs bestimmt waren, und hat der Lynckerische soviel gekostet?

Hast du mir etwas zu melden so gieb es dem Hauptmann Castrop mit der heute d. 7ten oder Morgen früh nach Buttstett. Alsdenn müssen die Sachen liegen weil ich nach Alstedt gehe. D. 11ten bin ich wieder in Weimar.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1779. An Philipp Seidel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-79B2-E