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An Friedrich Schiller

Hier schicke ich eine Copie der Quittung und lege auch die Berechnung bey die ich mir aber zurück erbitte. Können Sie mir sagen wie viel ich erhalte, so wird es mir angenehm seyn.

Die beyden handfesten Pursche Moses und Cellini haben sich heute zusammen eingestellt, wenn man sie neben einander sieht, so haben sie eine wundersame Ähnlichkeit. Sie werden doch gestehen, daß dieß eine Parallele ist, die selbst Plutarchen nicht eingafallen wäre. Leben Sie recht wohl bey diesem leidlichern Tage.

Jena d. 27. Mai 1797.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1797. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7A3E-0