19/5435.

An Christian Gottlob Voigt

Die in beyliegendem Brief von Madame Batsch verlangte Summe hat ihre völlige Richtigkeit. Sie ist einer früheren Abrede gemäß, wie es auch in den Acten verzeichnet ist. Ich will mit Ew. Excellenz Beystimmung eine Verordnung an den Rentamtsverwalter zur Bezahlung aufsetzen.

Zugleich wäre Bergrath Lenzen ein Gratial von etwa 25 Thaler zu gönnen, da er sich wirklich gut gehalten, die gegenwärtige Ordnung des Musems untadelhaft ist, auch viel bedeutendes Neue durch seine[435] fortgesetzte Thätigkeit herbeygeschafft worden. Die Casse vermag's.

Mich bestens empfehlend

Weimar den 17. October 1807.

Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1807. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7A89-4