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An Friedrich Theodor Kräuter

Sie erhalten hiebey, mein guter Kräuter, eine Partie englischer Zeitungen, die in Abwesenheit des Steuer-Secretär Haage an mich gekommen sind; da sie gewöhnlich an das Industrie-Comptoir gegeben werden, so wären diese auch dahin zu senden. Bemerken Sie auf irgend eine Weise, vielleicht in unserm Vermehrungsbuch, die Nummern, welche durch unsere Hand gehen, damit wir sie alsdann regelmäßig zurückerhalten.

Die autorisirte Quittung liegt bey, sie mag bis zum Schluß der Rechnung in der Gewährschaft liegen.

Die Postamente sind angekommen, die Büste des Großherzogs wird hoffentlich auch nicht lange mehr ausbleiben.

Das Beste wünschend

Jena den 11. August 1820.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Friedrich Theodor Kräuter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7AD7-3