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An Philipp Christoph Kayser

Wir gehn nicht nach Italien. Dies zu deiner Beruhigung. Ich trag dich immer am Herzen. Schick mir offt was. Bleib ruhig in Zürch! So ihr stille wäret, würde euch geholfen – – –

Schick mir doch das:

Ihr verblühet süse Rosen

Nach der französchen Melodie die du zugerichtet hast. Grüss Beckern. Lenz ist hier. Leb wohl. es wird uns allen noch gut seyn.

[Weimar] d. 15. Aug. 76.

G. [97]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1776. An Philipp Christoph Kayser. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B33-D