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An Johann Heinrich Meyer

[Concept.]

Meines Erachtens würden alle solche Zudringlichkeiten in der Regel abgewiesen und nur in einem bedeutenden geprüften Falle gnädig ausgenommen. Dergleichen Anträge bedrohen unsere Herrschaften nächstkünftig zu Hunderten und ist deshalb wirklich mit Ernst und Vorsicht zu verfahren.

In Hoffnung, Sie baldigst zu sehen, bitte um gefällige Besorgung des Beykommenden.

Weimar den 22. August 1827.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B77-4