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An Christian Ernst Friedrich Weller

Hiebey folgen die sechs Holzquittungen zurück.

Haben Sie ja die Gefälligkeit, mein Werthester, mich die Genesung des guten Bibliothekars baldigst[249] wissen zu lassen, ich nehme den aufrichtigsten Theil daran. Auch soll es mir recht angenehm seyn wenn die Tagebücher bald einlangen.

Wenn unser gnädigster Herr an der jenaischen Bibliothek Gefallen finden, soll es mich sehr erfreuen; ich bin überzeugt, daß Sie das Mögliche dazu beytragen werden.

Ihnen und den lieben Ihrigen das Beste wünschend

ergebenst

Weimar den 24. Februar 1830.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Christian Ernst Friedrich Weller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7BE3-1