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An Friedrich Siegmund Voigt

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

und angenehme, erwünschte Gesellschaft eilig vorbey gefahren zu seyn, würde mich sehr in Verlegenheit setzen, wenn ich nicht die erfreuliche Nachricht sogleich auszurichten hätte, daß Serenissimus morgen Abend herüber kommen werden und das Vergnügen hoffen, Herrn Hofrath Blumenbach, Ihren Herrn Vater und Sie selbst, Abends um 8 Uhr im Schlosse bey Tafel zu sehen. Ich melde dieses sogleich, damit Sie die Gefälligkeit haben, alles vorläufig einzuleiten. Mich wird es höchlichst freuen, unsern würdigen ersehnten Freund morgen in Zeiten zu begrüßen.

Mich allerseits bestens empfehlend.

Jena den 7. October 1820.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Friedrich Siegmund Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7C5D-7