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An Alfred Nicolovius

[Concept.]

Hiebey das meiste auf deiner Schedel Bemerkte. Voraus ein Paquet an Zelter; sodann

1) Genfer Medaille an Dr. Seidel;

2) Dergleichen an Justizrath Schulz;

3) Eine silberne Jubelmedaille für Vater Nicolovius; mit den besten Grüßen und Segnungen;

4) Brandts Medaille für Geh. Rath Rudolphi;

5) Ein Exemplar Faust;

6) Lieder vom 28. August 1827;

7) Unterzeichnete Blätter zur Feyer des 7. Novembers 1825.

Hiebey ist zu bemerken, daß von den Blättern zum 28. August 1826, wovon nur eines beyliegt, nächstens eine Mehrzahl folgt.

NB. Gleicherweise sollen die Medaillen für die Literarische Mittwochsgesellschaft und jenen wohlthätigen Verein nicht außen bleiben.

[160] Gedenke unserer im Guten und Vernünftigen; besorge das Aufgetragene gefällig, und so möge dir alles Unternommene und zu Unternehmende wohlgelingen.

Weimar den 9. November 1827.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Alfred Nicolovius. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7C7A-5