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An Carl Friedrich Zelter

Da du, mein Werthester! nach geschehener Meldung außenbleibst und verstummst, so kann dieß nicht anders als auf Rechnung großstädtischer Freundschaft geschrieben werden, deswegen du auch durch keinen Vorwurf belästigt werden, sondern durch Herrn Lortzing schönstens gegrüßt seyn sollst.

Staatsrath Schultz erwarte ich in diesen Tagen, wo ich denn von Berlin gar manches zu hören hoffe.

treulichst

Weimar den 30. Juni 1821.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7D13-0