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An Christian Gottlob Voigt

[8. December.]

Da Serenissimus wenigstens neugierig sind meine Einfälle anzuhören oder anzusehen; so bitte Morgen früh Zehen Uhr mir den Geheimschreiber zu senden. Im Kopfe hab ich so viel:

Daß alle Leinwand von Gent soviel auch ihrer gemacht wird

nicht zureichte das alles zu fassen. Eine gute Partie Ellen würden nötig seyn um Ihre Geduld und Langmuth zu preisen.

G. [253]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7D5A-1