3/732.

An Charlotte von Stein

Gestern Abend hatt ich so ein schön Verlangen Sie noch auf dem Plazze zu finden, dass ichs gewiss hoffte und recht zuritt. Ihr Nachtlicht das ich schon brennen sah wies mich allein nach hause. Liebste hier sind die Gedichte wieder, und so sind Ihre schmeichlenden Zweifel auch gehoben. Heut muss ich mit Ihnen essen. [Weimar] 7. Aug. 78.

G. [241]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1778. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7DD0-8