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An Friedrich Siegmund Voigt

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

ersuche um eine kleine Gefälligkeit; ich wünschte nämlich zu erfahren, wo der kleine Aufsatz [sich finde], den der gothaische Lichtenberg über die dem Auge manchmal vorschwebenden Mücken geschrieben hat. Er steht in einem physischen Journal früherer Zeit und ist Ihnen vielleicht erinnerlich. Ihr Herr Vater, dem ich mich bestens empfehle, weiß gewiß darüber Auskunft zu geben.

Das Beste wünschend, schönstens grüßend.

Weimar den 16. May 1821.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Siegmund Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7E1C-5