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An Carl Friedrich Zelter

Beykommendes hat die Absicht, Ulriken bey Herrn Grafen Brühl freundlich und schicklich einzuführen.

Schulz aus London habe gesprochen; es ist ein feiner Mann.

Das Geld sende nicht gleich wieder, sondern behalte es an dir; ich wünsche manchmal in Berlin über etwas zu disponiren, auch hat ja Doris uns allerlei Naschwaren zu senden versprochen.

[184] Grüße alles und laß die Mädchens manchmal schreiben, damit die, durch eure Abreise in unser Haus gefallene Lücke einigermaßen ausgefüllt werde. Womit denn das Beste gewünscht und gehofft sey.

Weimar den 25. November 1821.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7E41-F