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An Johann Heinrich Meyer

[Concept.]

[14.? November 1827.]

An Herrn Beuther nach Cassel.

Ew. Wohlgeboren

habe wegen der übersendeten Zeichnungen zu vermelden, daß die hiesigen Liebhaber die Preise, besonders gegen die letzten Leipziger Auctionen, zu theuer finden, deswegen auch nur weniges ausgesucht worden.

Indem man sich aber die Rechnung machen und das Übrige zurückschicken wollte, so ereignet es sich, daß das mitgesendete Verzeichniß verlegt worden, und ich bitte daher um Abschrift desselben, da denn alsobald die Zahlung und Rücksendung erfolgen wird.

Mögen Sie, mein Theuerster, Vorstehendes oder etwas dergleichen nach Cassel schreiben, so ließe sich dieses kleine Geschäft auch kürzlich abthun.

[169] Was Sie über Romeo und Julie und Leonore notirt haben bitte mir gelegentlich zu senden und morgen Mittag uns das Vergnügen Ihrer Gegenwart zu gönnen.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Johann Heinrich Meyer An Herrn Beuther nach Cassel.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7E9B-9