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An Friedrich Jacob Soret

Darf ich Sie nun ersuchen, beykommendem deutschen Texte eine geneigte Übersetzung zu gönnen? Nach Verabredung hab ich das lateinische Original Ihrer Seite überlassen; deshalb haben Sie die Güte, nur da anzufangen, wo der lateinische Text aufhört, wie ich es auch auf der zweyten Seite mit Bleistift bemerkt habe.

[146] Einige kurze Conferenzen werden uns über gar manches hinausheben, worauf ich mich herzlich freue. Meine besten Wünsche so wie die traulichsten Grüße.

Unwandelbar

Weimar den 16. März 1831.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7F45-1