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An den Großherzog Carl August

[Concept.]

Ew. Königl. Hoheit

übersende hiebey, da und der Himmel heute nicht begünstigen will, den ganzen Gehalt der Erde und zwar in Leonhards akademischer Rede, die er Höchstdenenselben, sich unterthänigst empfehlend, zu Füßen legt.

Als Beweisthümer folgen zugleich einige tüchtige Klötze in das Mineralreich herübergezogener Vegetationen, nebst dem Briefe des Übersenders.

Sollten die kleinen französischen Bändchen noch[238] nicht bekannt seyn, so werden sie eine angenehme Unterhaltung gewähren.

In Hoffnung in diesen Tagen Höchstderoselben Gegenwart mich erfreuen zu dürfen.

Weimar d. 19. November 1816.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1816. An den Großherzog Carl August. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7F98-7