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An Johann Heinrich Meyer

Es ist mir sehr erfreulich zu hören daß es Ihnen in Gotha wohl geht und daß Ihre Arbeit fördert. Für die Nachrichten danke ich. Sehen Sie Sich ja recht um, besonders auch unter den modernen Medaillen. Wäre etwas bedeutendes darunter; so verschaffen ja wohl Herr Schlichtegroll und Döll einen Bleyabguß. Von unsrer Seite versprechen Sie dagegen alle bona officia.

Sehen Sie doch ob auf der Schlangenprinzessin nicht hinte Hermione steht.

Möchten Sie inliegende alte Schuld an Döll zahlen?

Der Aufsatz wird abgeschrieben, und sodann gedruckt. Wir verlangen Sie wieder zu besitzen.

W. d. 12. Jul. 1804.

G. [149]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7FCB-4