14/3982.

An Friedrich Schiller

Man wird heute früh um 10 Uhr Vorprobe von der Audienz und dem Banquet haben.

Nachmittag 5 Uhr kommen wir wieder zusammen und fangen das Schauspiel von vorne an. Wenn wir nur 3 Acte probiren so haben wir Zeit genug was nöthig seyn sollte zu wiederholen.

[14] Ich wünsche Sie heute Mittage zu Tische zu sehen damit man doch auch wieder wisse daß man einander so nahe ist. Sagen Sie mir ein Wort hierüber.

Am 28. Jan. 1799.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8030-8