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An Meurer und Baumann

[Concept.]

Durch Ew. Wohlgeboren gefällige Vermittlung ist vor einiger Zeit ein Kästchen mit Mineralien aus Redwitz von Seiten Herrn Fikentschers an mich gelangt, von welchem schon früher die Versicherung erhalten hatte, daß dieselben gern übernehmen würden, [202] auch irgend eine Sendung an ihn zu besorgen. In Gefolg dessen nehme mir die Freyheit Beygehendes zu überschicken, mit Bitte solches nebst anliegendem Schreiben gefällig abgehen zu lassen.

Der ich mich mit besonderer Hochachtung unterzeichne.

Weimar den 10. November 1822.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Meurer und Baumann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-803D-E