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An Conrad Fischer

Herr Hofgärtner Fischer würde Unterzeichnetem eine Gefälligkeit erweisen, wenn er drey bis vier Ricinus-Körner in einen Blumentopf mit guter Erde legen, solche mit gehöriger Wärme antreiben und, wenn die[57] Pflanzen ungefähr einen Finger lang sind, mich davon benachrichtigen wollte.

Weimar den 21. August 1829.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Conrad Fischer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-80EF-D