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An Christian Gottlob Voigt

[20. October.]

Lenzens Strudeley muß freylich in solchen Augenblicken aufs höchste geängstigt erscheinen. Hätte er geschrieben wegen des Cabinet wo oder wie; so konnte man irgend etwas thun. Gegenwärtig weiß ich nichts als ihm durch den sichern Boten Zwanzig Thaler zu schicken die ich mir aus der C. C. bald zurück erbitte weil wir nun alle für uns sorgen müssen. Ein Wort von Ew. Excellenz! Der Bote geht erst morgen früh um 8 Uhr.

[207]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1806. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8170-E