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An Johann Heinrich Meyer

Sie erhalten hiebey mein Werthester die Probezeichnung wie man den Titel zur Heilsberger Inschrift wünscht. Mögen Sie selbige nun an Ermern abgeben und mit ihm den Akkord schließen was er dafür verlangt. Er läßt sich immer sehr billig finden. Mit dem Abdruck hat es Zeit bis zu meiner Rückkunft.

Möge Ihnen in der Zeit meiner Abwesenheit alles wohl gelingen, und Ihre Gesundheit sich immer mehr befestigen. Besuchen Sie mannichmal die meinigen.

Jena den 21. July 1818.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1818. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8172-A