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An Friedrich Wilhelm Riemer

Sehen Sie, mein Bester, Beykommendes mit Geneigtheit an und studiren es als ein für sich bestehendes Fragment. Das Unverständliche daran wird sich bey der nächsten Unterhaltung lösen; mein Wunsch ist, kurz, redlich und tüchtig, doch anständig über diese Angelegenheit hinauszukommen.

Weimar den 13. März 1831.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-81B7-1