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An Friedrich Theodor von Müller
Verzeihen Sie, mein Theuerster, wenn ich Ihr Kommen um h. 10 Uhr ablehne. So eben habe schon zwey leidige Negativen ungern erlassen. Noch weis ich nicht einmal ob sie singen wird. Hören wir sie doch alle diesen Abend. Nochmals Verzeihung
d. 4. S. 26.
G. [139]