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An Carl Emil Helbig

Ew. Hochwohlgeboren

versäume nicht, die zuletzt eingereichten Arbeiten Schröns hiedurch vorzulegen; sie zeugen abermals von der fleißigen Genauigkeit dieses Angestellten. Da er wünscht, daß beykommende Exhibita Serenissimo baldigst vorgelegt werden, so übernehmen Sie wohl dieses Geschäft und haben zugleich die Geneigtheit, ihn, wenn er sich anmeldet, höchsten Ortes einzuführen.

Mit den treusten Wünschen

ergebenst

Weimar den 3. Februar 1828.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Carl Emil Helbig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-82A1-9